XIAOMI SU7 Revolutioniert Mit Neuem HAD Enhanced: Die KI, Die Selbstständig Lernen Zu Fahren


Der Technologieriese hat gerade erneut bewiesen, warum traditionelle Autohersteller ihn fürchten. Xiaomi EV hat damit begonnen, ein massives Update für berechtigte Fahrzeuge auszurollen, das die Xiaomi HAD (Hyper Autonomous Driving) Enhanced Edition einführt. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Fehlerbehebung, sondern um eine grundlegende Neuschreibung der Art und Weise, wie das Auto die Welt „sieht“ und mit ihr interagiert, wobei Algorithmen des Reinforcement Learning und ein ausgeklügeltes „Weltmodell“ zum Einsatz kommen, die das Fahrerlebnis auf ein nahezu menschliches Niveau heben sollen.

Das „Gehirn“ hinter dem Update: Weltmodell und Reinforcement Learning

Der große Unterschied dieses Updates liegt in der Implementierung von Technologien, die nach Science-Fiction klingen. Xiaomi hat ein System integriert, das Reinforcement Learning nutzt, wodurch die Fahr-KI wiederholt in einer virtuellen Umgebung trainieren kann, die durch das sogenannte „Weltmodell“ aufgebaut wird.

Dieses System funktioniert über einen Mechanismus von Belohnungen und Strafen, der komplexe Szenarien simuliert, um die besten Fahrstrategien abzuleiten, noch bevor sie auf der Straße angewendet werden. Dies ist ein beeindruckender Technologiesprung, ähnlich wie Google den 13.000-mal schnelleren Quantenmotor aktiviert hat, der Autos für immer verändern wird, indem es eine noch nie dagewesene Datenverarbeitung anstrebt.

„Das Weltmodell ermöglicht ein groß angelegtes Cluster-Management, wodurch das System gleichzeitig mehr als 100 Routen erkunden und schnell Erfahrungen in riesigen Szenarien sammeln kann“, teilte Xiaomi in einer offiziellen Mitteilung auf Weibo mit.

Mit dieser Fähigkeit, zukünftige Szenarien zu „imaginieren“, entwickelt sich das System ständig weiter und hört auf, eine statische Software zu sein, um zu einem lernenden Assistenten zu werden.

In der Praxis: Wie verhält sich das XIAOMI SU7 jetzt?

Für den Fahrer übersetzt sich dieses technologische Fachchinesisch in spürbaren Komfort und Sicherheit. Die verbesserte Version des Xiaomi HAD liefert eine viel sanftere Beschleunigung und Verzögerung und eliminiert jene roboterhaften „Ruckler“, die bei adaptiven Tempomaten der ersten Generation üblich waren.

Darüber hinaus ermöglicht das Update:

  • Entschlossene Spurwechsel: Das Auto zögert weniger und führt Manöver mit der Zuversicht eines erfahrenen Fahrers aus.
  • Präzise Erkennung: Eine verbesserte Erfassung der Straßenverhältnisse, die für die Unfallvermeidung unerlässlich ist.
  • Komplexe Navigation: Die Fähigkeit, städtische und Autobahnrouten mit größerer Flüssigkeit zu bewältigen.

Dieses Streben nach Perfektion im autonomen Fahren bringt Xiaomi in direkte Konfrontation mit europäischen Premiummarken. Wir sehen ähnliche Bewegungen im Westen, wie wenn der Mercedes CLA Elektro nach China kommt, um das Tesla Model 3 mit 866 km Reichweite zu verdrängen, was zeigt, dass der Krieg um Software das neue Schlachtfeld ist.

Training mit 10 Millionen Clips und historische Meilensteine

Die Entwicklung des HAD war kein Zufall; sie basierte auf Rohdaten. Die vorherige Version wurde bereits mit 10 Millionen Videoclips trainiert, die das Verhalten menschlicher Fahrer aufzeichneten. Diese riesige Datenbank diente als „Schule“ für die KI und half den großen Modellen, überlegene Fahrfähigkeiten zu erwerben.

Parallel zu den Softwarefortschritten feiert Xiaomi einen beeindruckenden industriellen Meilenstein: die Produktion seines **500.000. Fahrzeugs**. Das Ziel ist nun, allein im Jahr 2025 400.000 Einheiten auszuliefern. Dieses Wachstum spiegelt das globale Szenario wider, in dem selbst bei Importschwankungen die Verkäufe von Elektroautos einen neuen Rekord erleben, angetrieben durch Technologien, die die Investition rechtfertigen.

Trotz aller Fortschritte bekräftigt Xiaomi EV mit Verantwortung: Fahrassistenz ist keine vollständige Autonomie. Fahrer müssen wachsam bleiben. Diese Haltung ist entscheidend, besonders wenn die Konkurrenz ebenfalls schnell voranschreitet, wie Xpeng, die kürzlich einen Hybrid auf den Markt gebracht hat, der 1.600 km fährt und den Markt mit mutigen Reichweiten- und Technologieversprechen herausfordert.

Die Zuverlässigkeit dieser elektronischen Systeme und der Batterien, die sie versorgen, hat sich ebenfalls als besser als erwartet erwiesen und bestätigt aktuelle Studien, dass die Batterieaustauschrate bei fast Null liegt, wodurch alte Mythen entkräftet und der Kauf von EVs wie dem Xiaomi SU7 langfristig validiert wird.

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